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Lernen Sie die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Inkontinenz im Kindesalter kennen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Inkontinenzsymptome bei Jungen und Mädchen unterschiedlich sind? Spoiler-Alarm: Das kann sein! Lesen Sie weiter, um die Unterschiede zu verstehen.

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Lernen Sie die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Inkontinenz im Kindesalter kennen
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Ja, es stimmt – sowohl Jungen als auch Mädchen können unter Inkontinenz leiden, die Art und Weise, wie sie sich äußert (und warum), kann jedoch etwas unterschiedlich sein. Manche Dinge treten bei den einen häufiger auf als bei den anderen.

Aber die gute Nachricht ist: Das Wissen um diese kleinen Unterschiede kann das Leben für Kinder und Eltern deutlich erleichtern. Denn mal ehrlich: Wenn sich alle wohler fühlen und Bescheid wissen, läuft alles viel reibungsloser!

Warum kommt es bei Kindern zu Inkontinenz?

Bevor wir uns mit den Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen befassen, wollen wir zunächst einige häufige Gründe dafür aufschlüsseln:

  • Blasenentwicklung: Manche Blasen brauchen einfach etwas mehr Zeit, um aufzuholen – und das ist völlig normal!
  • Stress und Angst: Ja, sogar Kinder spüren das! Große Ereignisse wie Schule, Freundschaften oder Veränderungen zu Hause können manchmal zu mehr Unfällen führen.


Nun ist es so: Jungen und Mädchen haben zwar mit den gleichen Problemen zu kämpfen, die Auswirkungen können jedoch etwas unterschiedlich sein. Lassen Sie uns näher darauf eingehen!

Jungen machen häufiger ins Bett als Mädchen

Ja, es stimmt – Jungen leiden häufiger unter Bettnässen (auch Enuresis nächtlich genannt) als Mädchen [1]. Aber warum ist das so?

Hier sind die Neuigkeiten:

  • Tiefschläfer: Manche Jungen schlafen so fest, dass sie den Harndrang völlig verschlafen.
  • Blasenentwicklung: Jungen brauchen manchmal etwas länger, bis sie die volle Kontrolle über ihre Blase erlangen – und das ist völlig normal!
  • Familiengeschichte: Wenn Bettnässen in der Familie vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es dazu kommt.

Das ist alles Teil des Prozesses und mit ein wenig Geduld (und den richtigen Produkten) wird es mit der Zeit normalerweise besser!

Inkontinenzprobleme für Mädchen

Lassen Sie uns jetzt über die Mädchen reden.

Mädchen machen zwar seltener ins Bett, haben aber ihre eigenen Herausforderungen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass sie so in ihr Spiel vertieft sind, dass sie vergessen, auf die Toilette zu gehen? Das ist einer der Gründe, warum Mädchen tagsüber häufiger zu Bettunfällen kommen.

Folgendes könnte sonst noch passieren:

  • Lachinkontinenz: Ja, zu heftiges Lachen kann zu Inkontinenz führen!
  • Harnwegsinfekte : Mädchen sind anfälliger für Harnwegsinfekte, die zu plötzlichen Unfällen führen können.
  • Blasenkontrolle: Mädchen erlangen zwar normalerweise früher die Kontrolle, doch diese lästigen Harnwegsinfektionen können die Dinge manchmal durcheinanderbringen.

Aber unabhängig vom Geschlecht gibt es gute Neuigkeiten: Wir haben für alle Kinder etwas dabei.

Unsere Nundies Jugendhosen sind so konzipiert, dass Kinder sich Tag und Nacht wohl, trocken und sicher fühlen . Sie sitzen wie normale Unterwäsche und bieten:

  • Geruchsbeseitigende Technologie
  • Auslaufsichere Beinschützer
  • Atmungsaktive Materialien ohne Schadstoffe

Denn Inkontinenz sollte Kinder nicht daran hindern, Kinder zu sein!

Die emotionale Belastung von Kindern durch Inkontinenz

Es geht nicht nur um das Auslaufen – Inkontinenz kann bei Kindern große Gefühle hervorrufen. Jungen lachen vielleicht darüber (auch wenn es ihnen innerlich peinlich ist), während Mädchen sich unter Druck gesetzt fühlen, „perfekt“ zu sein, was zu Stress oder Angstzuständen führt .

Geschlechternormen können diese Gefühle manchmal noch verstärken – aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, zu helfen!

So können Sie sie unterstützen:

Feiern Sie die kleinen Erfolge

Ob sie einen Tag lang trocken bleiben oder daran denken, vor dem Schlafengehen auf die Toilette zu gehen, jeder Schritt nach vorne verdient Lob !

Bieten Sie Sicherheit

Sagen Sie ihnen, dass jedem mal ein Unfall passiert. Das ist keine große Sache und kein Grund, sich schlecht zu fühlen.

Schaffen Sie einen sicheren Raum zum Reden

Ermutigen Sie sie, offen über ihre Gefühle zu sprechen. Zu wissen, dass sie ihre Gefühle offen mitteilen können, ohne verurteilt zu werden, macht den Unterschied.

Inkontinenz normalisieren

Erzählen Sie Geschichten von anderen Kindern, die dasselbe durchgemacht haben. Das hilft ihnen zu erkennen, dass sie nicht allein sind.

Bleiben Sie ruhig und positiv

Ihre Reaktion gibt den Ton an. Wenn Sie entspannt sind, fühlen sich auch Ihre Gesprächspartner wohler.

Fokus auf Lösungen

Helfen Sie ihnen, einen Plan zu entwickeln – beispielsweise Ersatzunterwäsche einzupacken oder Schutzprodukte zu verwenden –, damit sie sich auf alles vorbereitet fühlen.

Unabhängigkeit fördern

Bringen Sie ihnen bei, wie sie mit Unfällen privat und selbstbewusst umgehen, und geben Sie ihnen so mehr Kontrolle über die Situation.

Mit ein wenig Geduld, Verständnis und Ermutigung können Sie Kindern helfen, sich selbstbewusst und unterstützt zu fühlen – egal was passiert!

Unterstützung, die für alle Kinder funktioniert

Unabhängig von der Ursache (oder der Häufigkeit) gibt es einfache und effektive Möglichkeiten, allen Jungen und Mädchen zu helfen, selbstbewusst und unbeschwert zu bleiben. Ein paar einfache Tipps können das Leben für alle deutlich einfacher machen!

Folgendes kann helfen:

  • Blasentraining : Erstellen Sie einen Toilettenplan, damit Ihr Kind eine gute Routine entwickelt. Beim Blasentraining geht es darum, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln !

  • Holen Sie sich professionellen Rat : Wenn es immer wieder zu Unfällen kommt oder Ihr Kind unter Stress leidet, kann ein kurzes Gespräch mit dem Arzt wertvolle Tipps und Lösungen liefern.

  • Schutzprodukte : Mit diskreten Inkontinenzhosen können Kinder spielen, erkunden und einfach Kinder sein – ohne Sorgen!

Mit den richtigen Werkzeugen und der richtigen Einstellung können sich Kinder auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Spaß haben und sie selbst sein.

Letztendlich kann sich Inkontinenz bei Jungen und Mädchen etwas anders äußern, aber der Schlüssel liegt darin, ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen mit Unterstützung und Ermutigung zu begegnen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich an einen Arzt – und denken Sie daran: Sie schaffen das (und der Arzt auch)! 💪